„frisch, fromm, fröhlich, frei“

Wofür steht eigentlich „frisch, fromm, fröhlich, frei“?

Sport heute also immer noch im Sinne der vier berühmten „Fs“, aber dafür gänzlich unpolitisch. Wissen Sie eigentlich, was sich hinter „frisch, fromm, fröhlich, frei“ verbirgt? „Frisch nach dem Rechten und Erreichbaren streben, das Gute tun, das Bessere bedenken und das Beste wählen; frei sich halten von der Leidenschaft Drang, vor des Vorurteils Druck und des Daseins Ängsten, fröhlich die Gaben des Lebens genießen, nicht im Traum vergehen über das Unvermeidliche, nicht im Schmerz erstarren, wenn die Schuldigkeit getan ist, und den höchsten Mut fassen, sich über das Misslingen der besten Sache zu erheben; fromm die Pflichten erfüllen, leutselig und völklich, und zuletzt die letzte, den Heimgang.“

Quelle: www.g-geschichte.de/plus/turnvater-jahn

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